Natalies Diary
Kraft tanken Natalie Barth
Gedanke des Tages

Fühlst Du Dich leer und erschöpft?

Wenn wir uns leer uns erschöpft fühlen, muss dahinter nicht immer etwas grossartiges stecken – weder eine Krankheit, noch ein Vitaminmangel, noch ein belastendes oder überforderndes Lebensereignis.

Manchmal haben wir einfach nur zu lange vergessen, auf uns selbst achtzugeben und die Energiespeicher wieder aufzufüllen. Was passiert wohl, wenn der Tank meines Autos sich dem Ende zuneigt, ich aber immer wieder den Gedanken beiseite schiebe und mir sage: “Geht schon noch.” Glaube mir, ich habe diese Erfahrung leider buchstäblich schon ab und zu genau so erlebt :-). Ich liebte wohl einfach das Risiko. Aber ich biss mir dann trotzdem immer symbolisch in den Arsch, wenn das unvermeidbare Ergebnis – irgendwo im nirgendwo mit dem Auto stehen zu bleiben – erstaunlicherweise eintraf.

Genau so ist es auch mit unseren körperlichen, seelischen und mentalen Reserven. Wenn wir nicht auftanken – was auch immer “Auftanken” für Dich persönlich bedeutet – dann tritt wohl oder übel der Fall ein, dass nicht mehr viel oder irgendwann gar nichts mehr geht. Dass wir erschöpft und leer sind.

Wie tankst Du persönlich Kraft? Wie stärkst Du Dich körperlich, seelisch und mental?

“Manchmal muss man in der Versenkung verschwinden, um wieder auftauchen zu können.”

P.Hay

Und hier habe ich noch einen wunderschönen Artikel, wie man Kraft tanken kann mit Ritualen und einem persönlichen Kraftort: 7 Rituale, um an deinem Kraftplatz Energie zu tanken

Lass mich wissen, was Du zu dem Thema meinst: Hier in den Kommentaren oder per Email an info@naturali.ch.

Willst Du tiefer eintauchen? Dann sprich mich einfach an, und lass uns drüber reden, wie ich Dich unterstützen kann. Ich freu mich, Dich kennenzulernen: Wegbegleitung und Coaching

Inspirationen und Empfehlungen zusätzlich

2 Comments

  • Ash-Li

    Oh, ich kenne das auch… Vor allem in meiner letzten Arbeitsstelle. Mir machte die Arbeit so Spaß, dass ich ganz vergaß, während meiner Freizeit meine immer mehr versiegende Kraftquelle aufzufüllen. Ich dachte immer, meine Arbeit sei meine Kraftquelle. Dann kam das Unvermeidliche. BURNOUT. Tja und seither (2003) konnte ich nicht mehr arbeiten. Ich bekam einfach keinen Job mehr, so sehr ich mich auch bemühte. Man sah ja auch, dass man schließlich schon jenseits der 25 war. 😀 😀 😀 .
    Jetzt habe ich genügend Zeit und Muse, es gar nicht mehr so weit kommen zu lassen. Wie tanke ich auf? Ich finde Frieden, Freude und Kraft in meinen Zukunftsvisionen, in meiner Liebe zu Allem-was-ist. Eigentlich brauche ich gar nicht mehr “aufzutanken”. Denn ich lebe in diesem “Tank”. Mein persönliches Paradies. Trotzdem habe ich die Bodenhaftung nicht verloren. Das Alltagsleben lässt das gar nicht zu. 🙂

  • Ulrike

    Bei mir war es ähnlich. 2015 von Februar bis November habe ich aufgrund von einem Arbeitsanstieg so viele Überstunden gemacht, wie noch nie. Ich habe ganz viel geweint und es ging mir körperlich sehr schlecht. An diesen Punkt möchte ich nie wieder kommen. In dieser Zeit hatte alles gelitten, nicht nur mein Körper, auch mein Umgang mit Menschen, die Zeit mit meinen Freunden. Die derzeitige Kurzarbeit genieße ich wie wahrscheinlich keine andere. Ist das schön !!! ? Mein Tag ist ausgefüllt mit schönen Dlngen. Ich bin sehr dankbar, dass ich das gerade erleben darf. Und sollte die Arbeit bald wieder losgehen, werde ich hoffentlich aus den Wellness Reserven schöpfen.

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