Natalies Diary
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Gedanken

Tag 22 Adventskalender – Mein Impuls für Dich

Eine der 3 Säulen für eine starkes Selbstwertgefühl: Selbstvertrauen

Vertraust Du Dir? Traust Du Dir was zu? Glaubst Du an Dich? Glaubst Du daran, dass jede Herausforderung meistern kannst?

Darf ich ehrlich sein? Für mich ist das einer meiner grössten Stolpersteine auf dem Weg zu einem gesunden Selbstwertgefühl. Denn das ganze Selbstvertrauen hängt davon ab, welches Bild ich von mir selbst habe. Wenn Herausforderungen kommen, mit denen ich noch nie etwas zu tun hatte, dann ist mein erster Gedanke nicht «Yeah, eine Herausforderung! Ich weiss zwar noch nicht wie ich das löse, aber ich bin sicher, DASS ich es löse.» Sondern mein erster, impulsiver, unbewusster Gedanke ist: «Oh nein. Das schaff ich nicht. Wie soll ich das nur schaffen?». 

Vielleicht geht es Dir ja ähnlich und dann sind die häutigen Zeilen für Dich bestimmt.

Selbstvertrauen und Selbstbild

Mein starkes Selbstvertrauen hat als Basis ein positives realistisches Bild von mir selbst, von meiner Vergangenheit, von meinen Erfolgen, von dem was mir möglich ist. 

Die Psychologin Carol Dweck hat ein wunderbares Buch* zum statischen und dynamischen Selbstbild geschrieben. Und wie sehr dieses unsere Erfolge und Niederlagen beeinflusst:

Menschen mit einem dynamischen Selbstbild, glauben nicht daran, dass es unmöglich ist, sich oder das eigene Leben zu ändern. Sie denken, dass sie zwar im Moment noch nicht wissen, wie. Aber dass es möglich ist, daran gibt es keinen Zweifel. Mit dieser Denkweise sieht man übrigens viel mehr Möglichkeiten und Chancen, die sich einem bieten. Diese Menschen ziehen Kraft aus schwierigen Herausforderungen.

Menschen mit statischem Selbstbild glauben, dass sie einfach so sind wie sie sind. Dass es kaum eine Chance gibt sich selbst oder sein Leben zu ändern. «Es war schon immer so, es wird sich nichts ändern.» Für sie sind Herausforderungen ein Schlag ins Gesicht und versetzen sie erst mal in Schockstarre.

Selbstbild ändern? Ist das möglich?

Ob wir ein statisches oder dynamisches Selbstbild haben, wird meist in der Kindheit geprägt. Das heisst aber nicht, dass es unmöglich ist, von einem statischen Selbstbild in ein dynamisches zu wechseln. Genau dann, wenn und BEWUSST wird, dass wir mit unserem Selbstbild ein grosses Problem haben, dass uns im Leben behindert, ist die Chance da! 

Glaub mir, das Eingeständnis, dass ich eher ein statisches als dynamisches Selbstbild habe, war nicht grade einfach für mich. Aber sehr heilsam. Ich lernte und lerne immernoch, dass ich meine eigenen Leistungen und Erfolge viel positiver sehen kann. Dass ich in Krisen und Herausforderungen nicht sofort ins Drama verfalle sondern ruhig an die Sache rangehe usw.

Die Ergebnisse bei so einer Herangehensweise sind um ein Vielfaches besser. Und genau das wiederum schenkt mir Selbstvertrauen. Ich vertraue darauf, dass ich Dinge schaffen kann, die ich vorher nicht mal in Gedanken wagte zu erreichen. Weil ich es mir täglich neu beweise.

Für Dich zum Download:

Schau mal auf Stefanies Kanal “Magic Moments”! Dort kannst Du heute wieder eine Coaching-Session mit mir gewinnen:

Kennst Du jemanden, dem das Türchen Nummer 22 guttun würde? Dann leite den Artikel gerne weiter!

Ich liebe den Adventskalender von Stefanie Schütz / Magic Moments! Tägliche Impulse und einfach entspannende 5 Minuten findest Du auf ihrem YouTube-Kanal. Viel Freude!

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